Laut einer Studie des Pew Research Center aus dem Jahr 2020 hat sich die Hälfte der Amerikaner aufgrund von Datenschutzbedenken gegen die Nutzung eines Produkts oder einer Dienstleistung entschieden. Dies ist eine wichtige Botschaft für Unternehmen: Der Schutz von Kundendaten ist absolut entscheidend.
Und dennoch wurde der Datenschutz lange Zeit als zeitaufwändig und technisch betrachtet. Was Unternehmen erkennen müssen, ist, dass er nicht als Hindernis, sondern als Chance gesehen werden kann. 👀 In diesem Beitrag finden Sie 5 Tipps, wie Sie eine Win-Win-Situation für sich und Ihre Kunden schaffen können.
Es ist wirklich so einfach: Sie können Ihre Kunden beim Thema Datenschutz nicht enttäuschen.
Warum? Weil es für die Kunden zu einer Priorität geworden ist, ebenso wie die Kundenbindung für die Unternehmen zu einem wesentlichen Faktor geworden ist, um maßgeschneiderte Erfahrungen zu bieten.
Abgesehen von den etablierten Datenschutzvorschriften wie der GDPR oder der ePrivacy sind weltweit viele neue Gesetze in Vorbereitung.
Angesichts der Menge an Online-Daten, die derzeit weltweit gesammelt und weitergegeben werden, ist der Schutz von Kundendaten einfach zur Norm geworden.
Skeptische oder schlecht informierte Kunden sind weniger geneigt, Ihnen ihre Daten anzuvertrauen und folglich ihre Zustimmung zu geben oder sie mit Ihnen zu teilen, jetzt oder in Zukunft.
Schlimmer noch, die Kundenbindung und -loyalität wird stark beeinträchtigt, wenn ein Kunde feststellt, dass seine Daten ohne seine Zustimmung für einen bestimmten Zweck verwendet wurden.
In der Datenschutzerklärung ist festgelegt, welche Arten von Daten zu welchem Zweck erhoben werden und wer darauf zugreifen kann.
Wenn Sie Cookies verwenden, legen die Cookie-Richtlinie und der Cookie-Banner fest, welche Cookies Sie verwenden und zu welchem Zweck. Dort sind auch die Kategorien und Zwecke der installierten Cookies von Dritten aufgeführt.
Allgemeine Geschäftsbedingungen legen fest, wie Nutzer mit Ihrer Dienstleistung, Ihrem Produkt oder Ihrer Website interagieren können (Rückgabe, Widerruf, Stornierung), und schützen Sie so vor potenzieller Haftung und Dienstleistungsmissbrauch.
Das Fehlen eines Banners für die Zustimmung zu Cookies, das Versenden von E-Mail-Werbung ohne eindeutige Zustimmung, die Verwendung von angekreuzten Kästchen…
All dies sind Warnsignale für die Nutzer und kann sich stark auf die Kundenbindung oder den Ruf auswirken.
Wenn jemand beschließt, sich abzumelden, bedeutet das in der Regel, dass er es vorzieht, nicht in etwas einbezogen zu werden.
Ein häufiges Szenario ist, dass Benutzer sich von einer E-Mail-Liste abmelden oder dass kalifornische Verbraucher sich gegen die Weitergabe oder den Verkauf ihrer persönlichen Daten gemäß den Bestimmungen des CCPA entscheiden.
→ Erwähnen Sie in Ihren Datenschutzdokumenten, wie Kunden ihre Rechte ausüben können.
→ Stellen Sie Links für die Abmeldung zur Verfügung: z.B. für E-Mail-Marketing (z.B. Newsletter) oder gemäß CCPA-Anforderungen.
Wir haben gesehen, wie wichtig der Schutz der Kundendaten ist, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu erhalten. Der Schlüssel dazu ist die Information der Nutzer. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen sollten, dass Sie keine erforderlichen Informationen vergessen!
Dies ist definitiv eine Herausforderung, insbesondere in technischer und rechtlicher Hinsicht.
Es ist auch schwierig, umfassende Lösungen zu finden, die den meisten Anforderungen gerecht werden.
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