Für ein Unternehmen ist der Schutz der Daten seiner Nutzer nicht nur eine ethische Frage, sondern auch eine Frage der rechtlichen Verpflichtungen und des Rufs seiner Marke. Wie die meisten rechtlichen Fragen kann die Einhaltung der Vorschriften kompliziert sein. Und wie macht man das? Hier kommt die Software zur Verwaltung der Privatsphäre ins Spiel.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was es ist, wie es funktioniert, warum Sie es wahrscheinlich brauchen und wie Sie das beste Gerät auswählen.
Lassen wir loslegen!
Software zur Verwaltung des Datenschutzes ist eine Reihe von Tools, die Ihnen helfen, die von Ihnen verarbeiteten personenbezogenen Daten in Übereinstimmung mit den für Sie geltenden Datenschutzgesetzen verantwortungsvoll zu verwalten. Zum Beispiel die europäische Datenschutzgrundverordnung (GDPR), das California Privacy Rights Act (CPRA), das brasilianische Lei Geral de Proteção de Dados (LGPD) und andere.
Durch den Einsatz von Software-Tools im Gegensatz zu manuellen Verwaltungsmethoden können Unternehmen ihre Prozesse zur Verwaltung des Datenschutzes straffen, so dass sie weniger zeitaufwändig und präziser sind.
Software zur Verwaltung des Datenschutzes hilft Ihnen, die persönlichen Daten der Nutzer, die Sie auf Ihrer Website sammeln und verarbeiten, verantwortungsvoll zu verwalten. Es unterstützt Sie bei der Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an Ihre Website, indem es Datenschutz- und Cookie-Richtlinien erstellt, die auf Ihre geschäftlichen Anforderungen und die für Sie geltenden Gesetze zugeschnitten sind, einschließlich globaler Datenschutzbestimmungen wie GDPR, CCPA, LGPD und anderer.
Eine Datenschutzverwaltungssoftware hilft Ihnen auch dabei, die auf Ihrer Website oder App gesammelten personenbezogenen Daten zu identifizieren und zu verwalten, den Nachweis der Zustimmung Ihrer Website-Nutzer einzuholen und zu speichern, und ermöglicht es Ihnen, Cookies zu blockieren, bis Sie die Zustimmung des Nutzers erhalten, einschließlich der Möglichkeit, dass dieser seine Zustimmung jederzeit widerrufen kann.
Kurz gesagt, eine Datenschutzmanagement-Software soll Ihnen helfen, Zeit und Geld zu sparen, indem sie die Einhaltung rechtlicher und technischer Vorschriften vereinfacht. Indem Sie sicherstellen, dass Sie Ihren gesetzlichen Verpflichtungen als Unternehmer nachkommen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie personenbezogene Daten verantwortungsvoll und im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften verwalten.
Um die Einhaltung von GDPR, CPRA und anderen Vorschriften zu gewährleisten, stehen Unternehmen vor einer schwierigen Aufgabe. Mit einer Software für die Verwaltung des Datenschutzes können Unternehmen die Einhaltung der Vorschriften jedoch viel einfacher gestalten. Hier sind einige der allgemeinen Anforderungen, die Sie beachten sollten 👉
Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR)
🔎 Müssen Sie das europäische Datenschutzrecht besser verstehen? Schneller Überblick über die europäischen Datenschutzgesetze
Kalifornisches Gesetz zum Schutz der Privatsphäre (CPRA)
Lei Geral de Proteção de Dados (LGPD):
Wenn es darum geht, die vielfältigen rechtlichen Anforderungen an den Datenschutz zu erfüllen, ist die Wahl der richtigen Softwarelösung von entscheidender Bedeutung. Durch die Wahl einer Software, die speziell auf die Anforderungen verschiedener Vorschriften wie GDPR, CCPA und LGPD zugeschnitten ist, können Sie sicherstellen, dass Sie die Gesetze einhalten und die notwendige technische Unterstützung erhalten, um Ihre Verpflichtungen als Unternehmer zu erfüllen.
Bedenken Sie, dass eine Datenschutzverwaltungssoftware die Einhaltung vieler anderer Gesetze und Vorschriften unterstützen kann, je nachdem, wo Sie und Ihre Nutzer ansässig sind, und dass Sie hohe Geldstrafen bei Nichteinhaltung vermeiden können.
Da sich die Nutzer ihrer Datenrechte und ihres Datenschutzes immer bewusster werden, müssen die Unternehmen das Vertrauen ihrer Kunden aufrechterhalten. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist der Einsatz von Software zur Verwaltung des Datenschutzes, um schnell und transparent auf individuelle Anfragen zu ihren Daten zu antworten.
Mit einer Datenschutzmanagement-Software können Unternehmen die Speicherung, Bewegung und Archivierung von Daten transparent machen, so dass die Verwendung von Kundendaten leicht nachvollzogen werden kann. Dies kommt nicht nur den Kunden zugute, sondern hilft den Unternehmen auch, sich einen Ruf als verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Datenverwalter zu erwerben.
Ein Schritt, den Nutzer beispielsweise unternehmen können, um ihr zentrales Auskunftsrecht im Rahmen der DSGVO auszuüben, ist ein Antrag auf Auskunft über die Daten der betroffenen Person (Data Subject Access Request, DSAR). Im Rahmen dieses Rechts können betroffene Personen beantragen und fragen, wie die Informationen erhoben/verarbeitet werden, welche Kategorien personenbezogener Daten erhoben/verarbeitet werden und ob die Daten an Dritte weitergegeben werden.
Als Unternehmen müssen Sie eine Antwort mit einer Kopie der personenbezogenen Daten der betroffenen Person unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Erhalt der Antwort, übermitteln.
Wie wir gesehen haben, ist die Wahl der richtigen Software für die Verwaltung des Datenschutzes ein entscheidender Schritt, um Unternehmen dabei zu helfen, Prozesse im Zusammenhang mit dem Schutz der Daten ihrer Nutzer zu vereinfachen und gleichzeitig die verschiedenen Datenschutzgesetze und -vorschriften einzuhalten.
💡 Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Datenschutzverwaltungssoftware für Ihr Unternehmen helfen:
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