Gilt die DSGVO auch für B2B-Geschäfte? Was bedeutet die DSGVO für Business to Business Marketing? Gibt es DSGVO-Regeln für den B2B-Bereich? Wie können Unternehmen die DSGVO einhalten? Diese und weitere Fragen beantworten wir im folgenden Beitrag.
Yes the GDPR applies to any entity that processes personal data. This entity can be anything from non-profits to for-profit businesses, public organization, sole traders and more. Personal data under the GDPR is defined as any data that relates to a living person. This includes pieces of information that, when collected together, can lead to the identification of a person. e.g. Ip addresses are considered personal information under the GDPR.
Die größte Auswirkung der DSGVO auf das B2B-Marketing ist, dass die DSGVO eine Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten verlangt. Das bedeutet, dass mindestens eine Rechtsgrundlage rechtmäßig für die Marketingaktivitäten gelten muss, die personenbezogene Daten verwenden. Es gibt 6 Rechtsgrundlagen: Einwilligung, Vertrag, gesetzliche Verpflichtung, lebenswichtige Interessen, öffentliche Aufgabe und berechtigtes Interesse.
Die DSGVO-Prinzipien der Rechtmäßigkeit, Fairness und Transparenz gelten für jedes Unternehmen, das personenbezogene Daten verarbeitet. Insgesamt gibt es 7 Hauptgrundsätze der DSGVO, die als „Regeln“ betrachtet werden können und im Mittelpunkt der Datenverarbeitungsentscheidungen stehen sollten, die Sie treffen. Die sieben Grundprinzipien der DSGVO sind Rechtmäßigkeit, Fairness und Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung, Richtigkeit, Speicherbegrenzung, Integrität und Vertraulichkeit (Sicherheit) sowie Rechenschaftspflicht. Sie können diese Prinzipien im Detail in Artikel 5 der DSGVO nachlesen.
Während die DSGVO grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Unternehmenstypen macht, kann es in der Praxis einige Unterschiede geben. Beispielsweise können sich B2B-Unternehmen beim Versand von E-Mails an eine geschäftliche E-Mail-Adresse leichter auf eine Rechtsgrundlage wie das berechtigte Interesse berufen und diese nachweisen. Wenn die E-Mail-Adresse nicht an eine Person gebunden ist, kann sie sogar aus dem Bereich der “personenbezogenen Daten” herausfallen. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Entscheidung, auf welcher Rechtsgrundlage die Daten gespeichert werden, schwierig sein kann. Wir empfehlen daher dringend, diesbezüglich einen Anwalt zu konsultieren.
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